MEINE HERZGESUNDHEIT
Gemeinsam das Herz stärken.
Herzgesundheit
Gemeinsam das Herz stärken
Angeborene oder erworbene Erkrankungen können das Herz in seiner Funktion als „Pumpe“ beeinflussen.
Die Pumpfunktion des Herzens kann beispielsweise durch einen Infarkt oder eine entzündliche Erkrankung beeinträchtigt sein. Bei Herzrhythmusstörungen läuft die Pumpe unrund. Jeder kennt Palpitationen: Man nimmt plötzlich den eigenen Herzschlag bewusst wahr, fühlt ein starkes Pochen, Stolpern oder Rasen. Bei außergewöhnlicher Anspannung oder unter Stress kann es vorübergehend zu derartigem Herzstolpern oder -rasen kommen. Bedenklich wird es, wenn das Herz öfters oder dauerhaft aus dem Takt gerät. Auch eine Ohnmacht kann die Folge von Herzrhythmusstörungen sein. Selten kommt es aber auch zu Rhythmusstörungen, die kaum oder gar nicht wahrgenommen werden.
Beides bedingt sich wechselseitig: Starke oder langanhaltende Rhythmusstörungen können dazu führen, dass das Herz nicht mehr ausreichend pumpt. Umgekehrt kann es bei einem Herzinfarkt durch eine gedrosselte Pumpfunktion und durch Durchblutungsstörungen zu Rhythmusstörungen kommen.
Zur Herzgesundheit gehören Anspannung und Entspannung. Erholungsphasen gehören zum Training. Dies gilt für Leistungssportler/innen genauso wie für Menschen mit schwerer Herzinsuffizienz. Sie müssen also keineswegs permanent trainieren, um Ihre Herzgesundheit zu fördern. Nehmen Sie sich im Alltag sowohl Zeit für Bewegung als auch für Pausen und Entspannung.
Ein Herzinfarkt oder ein Schlaganfall infolge von Herzrhythmusstörungen können beängstigend und traumatisierend sein. Vertrauen Sie auf unsere Expertise und unsere Erfahrung.